Vulkan Tour
El Salvador-Honduras-Nicaragua
15 Tage / 14 Nächte
El Salvador-Honduras-Nicaragua
15 Tage / 14 Nächte
Auf dieser Tour werden wir mit herrlichen Ausblicken auf die wie auf einer Perlenkette aufgereihten Vulkane Mittelamerikas belohnt. Allein in Nicaragua finden wir 40 Vulkane, einige davon sind immer noch aktiv : Der Vulkan Masaya : in der Sprache der Chorotega Indianer wird der Vulkan auch Popogatepe (brennender Berg) genannt.
Trujillo: Eine kleine Hafenstadt an der Karibikküste von Honduras. Hier landete Kolumbus im Jahr 1502. Trujillo war die 1. Hauptstadt des Landes (1525). Spuren der Kolonial- und Piratenzeit sind noch allgegenwärtig.
Selva Negra: Ein Schwarzwaldhaus eines Kaffeebarons deutscher Abstammung in den Bergnebelwälder von Matagalpa / Nicaragua.
Die Kolonialstadt Granada, eine der ältesten Städte Amerikas von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Leon de los Caballeros die koloniale Universitätsstadt im Nordwesten von Managua. Leon war viele Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Nicaraguas.
Die schwarzen Vulkanstrande von Playa el Cuco an der Pazifikküste von El Salvador. Naturschützer kümmern sich hier um den Schutz der großen Meeresschildkröten und Surfer aus aller Welt machen aus dem kleinen Ort wegen der hohen Wellen ein Surferparadies.
Der Pulhapanzak Wasserfall, mit einer 40 m hohen Kaskade dem schönsten Wasserfall in Honduras, inmitten tropischer Vegetation am Lago de Yohoa gelegen
01 Tag: Ankunft in San Pedro Sula ( Honduras )
Ankunft in San Pedro Sula. Transfer zum Hotel in der Stadtmitte.
02 Tag: Fahrt nach La Ceiba und Ausflug zum Rio Cangrejal
Während des Frühstücks findet die Tourbesprechung statt. Anschließend beginnt die Übernahme der Motorräder. Die Tour führt uns in Richtung der Karibik, wo wir in der Nähe von Tela direkt am Palmenstrand unser Mittagessen einnehmen werden. Die Weiterfahrt geht nach der Hafenstadt La Ceiba. Hier biegen an der Brücke über den Rio Cangrejal in eine kurvenreichen Piste ab, die sich entlang des Flusses in den Nationalpark Pico Bonito schlängelt. Übernachtung in einer Dschungellodge im Nationalpark.
03 Tag: La Ceiba – Trujillo
Auf asphaltierten Straßen überqueren wir den Gebirgszug Cordillera Nombre de Dios und stoßenauf das weite fruchtbare Tal des Rio Aguan, wo Bananen, Orangen und Ölpalmenplantagen sich abwechseln. Wir folgen einer löchrigen Piste nach Trujillo. Hier landete Kolumbus im Jahr 1502. Trujillo war die 1. Hauptstadt des Landes (1525). Spuren der Kolonial- und Piratenzeit sind noch allgegenwärtig. Übernachtung in der Nähe von Trujillo.
04 Tag: Trujillo – Catacamas
Heute geht es viele Kilometer auf einer neu gebauten Teestraße in die von Kiefern bewachsene Berg- und Hügellandschaft am Rande der Sierra de Agalta (2.400 m). Mittagessen in San Esteban in einem „Comedor“, einem einfachen Restaurant. Auf dieser abwechslungsreichen Strecke, werden Sie mit herrlichen Ausblicken auf die umliegenden Berge belohnt. Weiter führt die Tour durch gebirgige Pinienwälder und hinab in das fruchtbare Tal von Olancho, dem wilden Westen von Honduras . Übernachtung in Catacamas
05 Tag: Catacamas – Danli
Wir verlassen Catacamas in südlicher Richtung z.T. auf Asphaltstrassen und kurvenreichen Pisten nach Danli, das in dem wichtigsten Tabakanbaugebiet von Honduras liegt. Vielleicht haben wir am nächsten Morgen Gelegenheit in einer Tabakfabrik den Frauen bei der Herstellung dicker „Churchill “ Zigarren zu beobachten. Übernachtung in Danli
06 Tag: Grenze Nicaragua und Matagalpa
Auf gebirgiger Asphaltstrasse ins Tabakanbaugebiet von Danli bis zur Grenze nach Nicaragua. Anschliessend via Teerstrasse und z.T. Schotterpiste in die Bergnebelwälder von Matagalpa. Übernachtung im Schwarzwaldhaus ( Selva Negra ) eines Kaffeebarons deutscher Abstammung.
07 Tag: Granada und Laguna Apoyo
Morgens kann eine Führung durch die Kaffefinca unternommen werden. Mittags Fahrt zur Kolonialstadt Granada, eine der ältesten Städte Amerikas. Am Nachmittag Stadtrundgang mit Blick auf den Nicaragua-See. Der See ist der einzige Binnensee der Welt, in dem auch Haie leben. Übernachtung in der Nähe von Granada an der Laguna Apoyo.
08 Tag: National Park Vulkan Masaya
Fahrt zum aktiven Masaya Vulkan und gleichnamigen ersten Nationalpark Nicaraguas. In der Sprache der Chorotega Indianer wird der Vulkan auch Popogatepe (brennender Berg) genannt. Am Nachmittag Rückfahrt zu der Kraterlagune Apoyo.
09 Tag: Leon de los Caballeros
Fahrt in die koloniale Universitätsstadt Leon de los Caballeros im Nordwesten von Managua. Leon war viele Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Nicaraguas. Der spanische Einfluß aus der Kolonialzeit ist bis heute in der Architektur der Gebäude und Monumente zu sehen. Übernachtung in Leon .
10 Tag: Grenze Honduras – El Salvador
Fahrt zur Grenze von Honduras, weiter bis San Lorenzo am Golf de Fonseca. Auf der legendären Panamericana CA 1 geht es bis zur nahegelegenen Grenze von El Salvador . Nach der Grenze biegen wir in Richtung Süden ab. Über La Union und Intipuca gelangen wir zu den Stränden von Playa el Cuco. Übernachtung am Pazifikstrand von El Cuco.
11 Tag: Playa el Cuco in die Berge von Perquin
Auf zum Teil kurvenreichen Strecken ( mit Pistenabschnitten ) geht es heute in die Berge von El Salvador in Richtung honduranische Grenze. Über San Miguel und San Franzisco Gotera erreichen wir Perquin, einem von den indigenem Stamm der Lencas bewohnten Dorf auf einer Höhe von 1250 m über dem Meeresspigel. Übernachtung in Perquin.
12 Tag: Grenze Honduras nach Gracias
Gebirgige Strassen führen zur Grenze von Honduras. Vor uns liegen phantastische Landschaftsbilder, mit einem wunderschönen Blick auf die majestätischen Wasserfälle der Montanas de Celac, den höchsten Bergen von Honduaras (2.850 m). Hier beginnt der Celaque National Park, eines der eindrucksvollsten Naturschutzgebiete des Landes. Bis auf eine Höhe von 2.800 m erstreckt sich der dichte, immerfeuchte Bergnebelwald, Lebensraum vieler vom Aussterben bedrohter Tiere. Nachmittags Ankunft in Gracias, einem sehr spanisch aussehenden Bergstädtchen mit gepflasterten Straßen, roten Ziegeldächern am Rande des Nationalparks Celaque. Übernachtung in Gracias.
13 Tag: Lago de Yohoa
Auf einer Teerstraße mit herrlichen Kurvenpassagen fahren wir in Richtung Lago de Yohoa . Wir genießen einen herrlichem Rundblick auf die Berge und erreichen den Lago de Yohoa, eine tiefblaue Gebirgslagune mit tropischer Regenwaldvegetation. Die vielen Fischrestaurants am Seeufer laden uns zum Essen ein. Danach besteht die Möglichkeit, einer Piste hinauf in den Nationalpark Cerro Azul Meamber zu folgen. Rückfahrt zum See und Übernachtung am Lago de Yohoa.
14 Tag: San Pedro Sula
Morgens brechen wir zum Pulhapanzak Wasserfall, dem schönsten Wasserfall des Landes, mit einer 40 m hohen Kaskade inmitten tropischer Vegetation, auf. Oberhalb des Wasserfalls kann man im eiskalten, klaren Dschungelsee baden und entlang der Kaskade führen Stufen hinab. In der Nähe weisen Funde auf einen ehemaligen Versammlungsort und eine Kulturstätte der Mayas hin. Gegen Nachmittag Fahrt nach San Pedro Sula , dem Ausgangsort unser Motorradreise . Abends gemeinsames Abendessen.
15 Tag: Abreise und Rückflug nach Europa
Morgens Transfer zum Flughafen von San Pedro Sula zum Anschluss an den internationalen Flug .
Gesamtkilometerleistung : ca. 2400 km
Fahrleistung pro Tag : 50 – 300 km
Dauer: 15 Tage / 14 Nächte
Gesamtstrecke: ca. 2400 km davon ca. 350 km Piste
Tagesetappen: 80 – 330 km
Straßenzustand: 85 Prozent asphaltiert, meist löchrige, kurvenreiche Bergstraßen, in den Ebenen ( entlang der Karibik- und Pazifikküste ) auch mal länger geradeaus; ca. 15 Prozent Schotter – und Lehmpisten als auch harte und steinige Abschnitte.
Motorräder: Yamaha XT 600 E / XT 660 R / Suzuki DR 650 SE
Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist von Vorteil ( auch für Anfänger geeignet, dann wird halt langsamer gefahren ! ). Schotterpassagen dürfen keine Probleme aufkommen lassen.
Klima: Feuchttropisches Klima an der Karibikküste , in den Bergen ( bis 1500 m Höhe ) angenehmes, warmes Klima, an der Pazifikküste teilweise sehr heiß und sehr trocken.
Dieses Formular ist nur für verbindliche Buchungen vorgesehen und nicht für Angebote und Anfragen!
Auf dieser Tour werden wir mit herrlichen Ausblicken auf die wie auf einer Perlenkette aufgereihten Vulkane Mittelamerikas belohnt. Allein in Nicaragua finden wir 40 Vulkane, einige davon sind immer noch aktiv : Der Vulkan Masaya : in der Sprache der Chorotega Indianer wird der Vulkan auch Popogatepe (brennender Berg) genannt.
Trujillo: Eine kleine Hafenstadt an der Karibikküste von Honduras. Hier landete Kolumbus im Jahr 1502. Trujillo war die 1. Hauptstadt des Landes (1525). Spuren der Kolonial- und Piratenzeit sind noch allgegenwärtig.
Selva Negra: Ein Schwarzwaldhaus eines Kaffeebarons deutscher Abstammung in den Bergnebelwälder von Matagalpa / Nicaragua.
Die Kolonialstadt Granada, eine der ältesten Städte Amerikas von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Leon de los Caballeros die koloniale Universitätsstadt im Nordwesten von Managua. Leon war viele Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Nicaraguas.
Die schwarzen Vulkanstrande von Playa el Cuco an der Pazifikküste von El Salvador. Naturschützer kümmern sich hier um den Schutz der großen Meeresschildkröten und Surfer aus aller Welt machen aus dem kleinen Ort wegen der hohen Wellen ein Surferparadies.
Der Pulhapanzak Wasserfall, mit einer 40 m hohen Kaskade dem schönsten Wasserfall in Honduras, inmitten tropischer Vegetation am Lago de Yohoa gelegen
01 Tag: Ankunft in San Pedro Sula ( Honduras )
Ankunft in San Pedro Sula. Transfer zum Hotel in der Stadtmitte.
02 Tag: Fahrt nach La Ceiba und Ausflug zum Rio Cangrejal
Während des Frühstücks findet die Tourbesprechung statt. Anschließend beginnt die Übernahme der Motorräder. Die Tour führt uns in Richtung der Karibik, wo wir in der Nähe von Tela direkt am Palmenstrand unser Mittagessen einnehmen werden. Die Weiterfahrt geht nach der Hafenstadt La Ceiba. Hier biegen an der Brücke über den Rio Cangrejal in eine kurvenreichen Piste ab, die sich entlang des Flusses in den Nationalpark Pico Bonito schlängelt. Übernachtung in einer Dschungellodge im Nationalpark.
03 Tag: La Ceiba – Trujillo
Auf asphaltierten Straßen überqueren wir den Gebirgszug Cordillera Nombre de Dios und stoßenauf das weite fruchtbare Tal des Rio Aguan, wo Bananen, Orangen und Ölpalmenplantagen sich abwechseln. Wir folgen einer löchrigen Piste nach Trujillo. Hier landete Kolumbus im Jahr 1502. Trujillo war die 1. Hauptstadt des Landes (1525). Spuren der Kolonial- und Piratenzeit sind noch allgegenwärtig. Übernachtung in der Nähe von Trujillo.
04 Tag: Trujillo – Catacamas
Heute geht es viele Kilometer auf einer neu gebauten Teestraße in die von Kiefern bewachsene Berg- und Hügellandschaft am Rande der Sierra de Agalta (2.400 m). Mittagessen in San Esteban in einem „Comedor“, einem einfachen Restaurant. Auf dieser abwechslungsreichen Strecke, werden Sie mit herrlichen Ausblicken auf die umliegenden Berge belohnt. Weiter führt die Tour durch gebirgige Pinienwälder und hinab in das fruchtbare Tal von Olancho, dem wilden Westen von Honduras . Übernachtung in Catacamas
05 Tag: Catacamas – Danli
Wir verlassen Catacamas in südlicher Richtung z.T. auf Asphaltstrassen und kurvenreichen Pisten nach Danli, das in dem wichtigsten Tabakanbaugebiet von Honduras liegt. Vielleicht haben wir am nächsten Morgen Gelegenheit in einer Tabakfabrik den Frauen bei der Herstellung dicker „Churchill “ Zigarren zu beobachten. Übernachtung in Danli
06 Tag: Grenze Nicaragua und Matagalpa
Auf gebirgiger Asphaltstrasse ins Tabakanbaugebiet von Danli bis zur Grenze nach Nicaragua. Anschliessend via Teerstrasse und z.T. Schotterpiste in die Bergnebelwälder von Matagalpa. Übernachtung im Schwarzwaldhaus ( Selva Negra ) eines Kaffeebarons deutscher Abstammung.
07 Tag: Granada und Laguna Apoyo
Morgens kann eine Führung durch die Kaffefinca unternommen werden. Mittags Fahrt zur Kolonialstadt Granada, eine der ältesten Städte Amerikas. Am Nachmittag Stadtrundgang mit Blick auf den Nicaragua-See. Der See ist der einzige Binnensee der Welt, in dem auch Haie leben. Übernachtung in der Nähe von Granada an der Laguna Apoyo.
08 Tag: National Park Vulkan Masaya
Fahrt zum aktiven Masaya Vulkan und gleichnamigen ersten Nationalpark Nicaraguas. In der Sprache der Chorotega Indianer wird der Vulkan auch Popogatepe (brennender Berg) genannt. Am Nachmittag Rückfahrt zu der Kraterlagune Apoyo.
09 Tag: Leon de los Caballeros
Fahrt in die koloniale Universitätsstadt Leon de los Caballeros im Nordwesten von Managua. Leon war viele Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Nicaraguas. Der spanische Einfluß aus der Kolonialzeit ist bis heute in der Architektur der Gebäude und Monumente zu sehen. Übernachtung in Leon .
10 Tag: Grenze Honduras – El Salvador
Fahrt zur Grenze von Honduras, weiter bis San Lorenzo am Golf de Fonseca. Auf der legendären Panamericana CA 1 geht es bis zur nahegelegenen Grenze von El Salvador . Nach der Grenze biegen wir in Richtung Süden ab. Über La Union und Intipuca gelangen wir zu den Stränden von Playa el Cuco. Übernachtung am Pazifikstrand von El Cuco.
11 Tag: Playa el Cuco in die Berge von Perquin
Auf zum Teil kurvenreichen Strecken ( mit Pistenabschnitten ) geht es heute in die Berge von El Salvador in Richtung honduranische Grenze. Über San Miguel und San Franzisco Gotera erreichen wir Perquin, einem von den indigenem Stamm der Lencas bewohnten Dorf auf einer Höhe von 1250 m über dem Meeresspigel. Übernachtung in Perquin.
12 Tag: Grenze Honduras nach Gracias
Gebirgige Strassen führen zur Grenze von Honduras. Vor uns liegen phantastische Landschaftsbilder, mit einem wunderschönen Blick auf die majestätischen Wasserfälle der Montanas de Celac, den höchsten Bergen von Honduaras (2.850 m). Hier beginnt der Celaque National Park, eines der eindrucksvollsten Naturschutzgebiete des Landes. Bis auf eine Höhe von 2.800 m erstreckt sich der dichte, immerfeuchte Bergnebelwald, Lebensraum vieler vom Aussterben bedrohter Tiere. Nachmittags Ankunft in Gracias, einem sehr spanisch aussehenden Bergstädtchen mit gepflasterten Straßen, roten Ziegeldächern am Rande des Nationalparks Celaque. Übernachtung in Gracias.
13 Tag: Lago de Yohoa
Auf einer Teerstraße mit herrlichen Kurvenpassagen fahren wir in Richtung Lago de Yohoa . Wir genießen einen herrlichem Rundblick auf die Berge und erreichen den Lago de Yohoa, eine tiefblaue Gebirgslagune mit tropischer Regenwaldvegetation. Die vielen Fischrestaurants am Seeufer laden uns zum Essen ein. Danach besteht die Möglichkeit, einer Piste hinauf in den Nationalpark Cerro Azul Meamber zu folgen. Rückfahrt zum See und Übernachtung am Lago de Yohoa.
14 Tag: San Pedro Sula
Morgens brechen wir zum Pulhapanzak Wasserfall, dem schönsten Wasserfall des Landes, mit einer 40 m hohen Kaskade inmitten tropischer Vegetation, auf. Oberhalb des Wasserfalls kann man im eiskalten, klaren Dschungelsee baden und entlang der Kaskade führen Stufen hinab. In der Nähe weisen Funde auf einen ehemaligen Versammlungsort und eine Kulturstätte der Mayas hin. Gegen Nachmittag Fahrt nach San Pedro Sula , dem Ausgangsort unser Motorradreise . Abends gemeinsames Abendessen.
15 Tag: Abreise und Rückflug nach Europa
Morgens Transfer zum Flughafen von San Pedro Sula zum Anschluss an den internationalen Flug .
Gesamtkilometerleistung : ca. 2400 km
Fahrleistung pro Tag : 50 – 300 km
Dauer: 15 Tage / 14 Nächte
Gesamtstrecke: ca. 2400 km davon ca. 350 km Piste
Tagesetappen: 80 – 330 km
Straßenzustand: 85 Prozent asphaltiert, meist löchrige, kurvenreiche Bergstraßen, in den Ebenen ( entlang der Karibik- und Pazifikküste ) auch mal länger geradeaus; ca. 15 Prozent Schotter – und Lehmpisten als auch harte und steinige Abschnitte.
Motorräder: Yamaha XT 600 E / XT 660 R / Suzuki DR 650 SE
Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist von Vorteil ( auch für Anfänger geeignet, dann wird halt langsamer gefahren ! ). Schotterpassagen dürfen keine Probleme aufkommen lassen.
Klima: Feuchttropisches Klima an der Karibikküste , in den Bergen ( bis 1500 m Höhe ) angenehmes, warmes Klima, an der Pazifikküste teilweise sehr heiß und sehr trocken.
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