Mittelamerika Tour

Belize-El Salvador-Guatemala-Honduras

21 Tage / 20 Nächte

Tour in vergrößerter Ansicht öffnen

BELIZE – EL SALVADOR – GUATEMALA – HONDURAS

Eine Rundfahrt durch 4 verschiedene Länder wird euch einen tiefen Einblick in die verschiedenen Kulturen und Landschaften Mittelamerikas geben. Die Tour führt von der feuchttropischen Küste der Karibik über gebirgige Lehm- und Schotterpisten an die Vulkanstrände des Pazifiks bis zu den tief im Dschungel des Petèn gelegenen größten Mayatempel Mittelamerikas.

Höhepunkte

Tikal der ältesten und bedeutendsten antiken Maya Stadt, mitten im Dschungel des Peten. Hier stehen die höchsten und steilsten Pyramiden, deren Spitzen die 50m hohen Urwaldriesen überragen

Caracol dem größten Mayaort in Belize. Eine 150 km lange abenteuerliche Piste führt uns zu den tief im Dschungel versteckten Tempelanlagen !

Antigua die ehemalige Hauptstadt Guatemalas mit seinen imposanten Bauwerken aus der Kolonialzeit : von der UNESCO als Weltkulturerbe erklärt .

Lago Atitlan der See zählt zu den schönsten Binnenseen der Welt. Ein unvergessliches Panorama bietet sich unseren Augen. Drei mächtige Vulkane umrahmen den See mit seinem glasklaren Gebirgswasser.

Chichicastenango der bekannteste Indiomarkt Guatemalas. Die Indios tragen hier noch die farbenprächtigenTrachten der verschieden Stämme.

Playa el Cuco ein kleiner Fischerort mit schwarzem Vulkanstrand an der Pazifikküste von El Salvador. Naturschützer kümmern sich hier um den Schutz der großen Meeresschildkröten und Surfer aus aller Welt machen den Ort wegen der hohen Wellen zum Surferparadies.

Suchitoto entlang imposanter Vulkane fahren wir in das reizvolle Kolonialstädtchen, das einen wunderschönen Blick über den Lago Suchtitlán bietet.

Rio Dulce ein weitverzweigtes Mangrovengebiet mit Zugang zur Karibik in Guatemala. Die nahe gelegene alte, spanische Festung St. Felipe zeugt von der Kolonialzeit.

Tour

1. Tag:
Nach Ankunft in San Pedro Sula in Honduras,
Abholung am Flughafen durch unseren Reiseleiter und Transfer zum Hotel / Stadtmitte.

2. Tag: San Pedro Sula – Copan Ruinas ca. 160 km
Morgens erfolgt die Übernahme der Motorräder und Tourbesprechung . Auf einer löchrigen Teerstraße geht es durch das Tal des Rio Chamelecon bis nach La Entrada. Von hier aus führt eine gebirgige, kurvenreiche Asphaltstraße nach Copan Ruinas, der größten und eindrucksvollsten Mayastätte von Honduras. Übernachtung in Copan Ruinas.

3. Tag: Copan Ruinas ca. 40 km
Copan Ruinas ist ein sehr kolonial aussehendes Bergstädtchen mit Pflastersteinstraßen und roten Ziegeldächern. Morgens Besuch der Tempelanlagen mit der längsten Hieroglyphentreppe aller Mayaorte und den kunstvoll, verzierten Steinfiguren ( Stelen ) . Am Nachmittag Gelegenheit zu einem Ausflug auf einer Piste zu den „Aquas Thermales “ . Übernachtung in Copan Ruinas.

4. Tag: Copan – Gracias ca. 170 km
Kurz vor Copan biegen wir auf eine Piste nach Santa Rosa de Copan mit einem wunderschönen Blick auf die majestätischen Montanas de Celac, den höchsten Bergen von Honduras (2.850 m). Hier liegt der Celaque National Park, eines der eindrucksvollsten Naturschutzgebiete des Landes. Bis auf eine Höhe von 2.800 m erstreckt sich der dichte, immerfeuchte Bergnebelwald, Lebensraum vieler vom Aussterben bedrohter Tiere. Nachmittags Ankunft in Gracias, einem sehr spanisch aussehenden Bergstädtchen mit gepflasterten Straßen, roten Ziegeldächern und einer alten spanischen Festung . Übernachtung in Gracias

5. Tag: Grenze El Salvador – Perquin ca. 170 km
Eine neu erbaute Teerstraße führt nun über La Esperanza (großer Markt der Lenca Indianer) nach Marcala , einem wichtigen Kaffeeanbaugebiet in Honduras. Ab hier beginnt einen kurvenreiche Schotter- und Lehmpiste in die Berge nach El Salvador. Kurz hinter der Grenze erreichen wir Perquin, einem von den indigenem Stamm der Lencas bewohnten Dorf auf einer Höhe von 1250 m über dem Meeresspiegel. Übernachtung in Perquin.

6. Tag: Playa El Cuco ca. 165 km
Nach Perquin biegen wir in Richtung Süden ab. Über San Franzisco Gotera und San Miguel gelangen wir zu den Stränden von Playa el Cuco : ein kleiner Fischerort mit schwarzem Vulkanstrand an der Pazifikküste von El Salvador. Naturschützer kümmern sich hier um den Schutz der großen Meeresschildkröten und Surfer aus aller Welt machen den Ort wegen der hohen Wellen zum Surferparadies
Übernachtung am Strand mit einem atemberaubenden Blick auf den Pazifik.

7. Tag: Suchitoto ca. 126 km
Entlang imposanter Vulkane fahren wir in das reizvolle Kolonialstädtchen Suchitoto, das einen wunderschönen Blick über den Lago Suchtitlán bietet. Übernachtung in Suchitoto.

8. Tag: Ataco ca. 160 km
Fahrt nach Ataco, ein von Kaffeeplantagen und heißen Quellen umgebener Ort in den Bergen von El Salvador mit subtropischer Vegetation. Übernachtung in Ataco.

9. Tag: Antigua – Guatemala ca. 225 km
Frühmorgens Aufbruch nach Guatemala. Eine landschaftlich reizvolle Asphaltstraße folgt den langwierigen Grenzformalitäten. Die belebte Straße führt an Guatemala City vorbei , passiert die zeitweisen aktiven Vulkane Aqua und Acatenango, bis wir am späten Nachmittag die ehemaligen Hauptstadt des Landes erreichen.
Übernachtung in Antigua.

10. Tag: Antigua – Lago Atitlan ca. 100 km
Morgens Stadtrundgang in Antigua – von der UNESCO als Weltkulturerbe erklärt – aufgrund der Vielzahl an weltlichen und kirchlichen Monumenten aus der Kolonialzeit. Am Nachmittag Weiterfahrt in das Hochland der Indios zum Lago Atitlan. Ein unvergessliches Panorama bietet sich unseren Augen. Drei mächtige Vulkane umrahmen den See mit seinem glasklaren Gebirgswasser. Übernachtung in Panajachel.

 

11. Tag: Panajachel am Lago Atitlan
Der Tag steht zur freien Verfügung. Relaxen am Pool, Stadtbummel oder einfach den grandiosen Blick über den See auf die z.T. rauchenden Vulkane genießen. Übernachtung in Panajachel.

12. Tag: Chichicastenango ca. 70 km
Ausflug auf einer löchrigen Teerstraße zu einem nahe gelegenem Indiodorf entlang des Lago Atitlan. Die Indios tragen hier noch die farbenprächtigsten Trachten von ganz Guatemala. Nach dem Mittagessen folgen 40 km Kurventango auf einer Teerstraße zum wohl bekanntesten Indiomarkt Guatemalas, Chichicastenango. Wir besuchen den Markt und haben Gelegenheit den geheimnisvollen Riten auf den Stufen der Kirche Santo Thomas zu beobachten. Übernachtung in Chichicastenango.

13. Tag: Coban ca. 210 km
Heute beginnt der wohl anspruchsvollste Anteil der Tour in den landschaftlich schönsten Gegenden Guatemalas. Wir durchqueren steile Flusstäler mit tropischer Vegetation, fahren an Kaffee und Bananenplantagen vorbei und genießen phantastische Ausblicke auf die umliegenden Berglandschaften. 30 km vor San Christobal de Verapaz beginnt eine anfangs steinige und danach auch lehmige Schotterpiste. Gewaltige Erdrutsche aus vergangenen Zeiten sind auf dieser anspruchsvollen Piste noch sichtbar. Schließlich treffen wir wieder auf die Teerstraße. Übernachtung Santo Cruz de Verapaz.

14. Tag: Sayaxché ca. 205 km
Die Straße schlängelt sich durch tropische Berglandschaft bis nach Coban, Zentrum von Alta Verapaz, dem wichtigsten Kaffeeanbaugebiet von Guatemala. Die Strecke enthält wunderschöne Landschaftsaussichten und ist mit dichtem Dschungel und teilweise steilen Abschnitten gekennzeichnet. Wir nähern uns dem Regenwaldgebiet des Peten. Luftfeuchtigkeit und Hitze nehmen zu. Auf gut ausgebauter Teerstraße geht es weiter nach Sayaxche. Übernachtung in Sayaxche am Rio de la Passion.

15. Tag: Lago Peten Itza ca. 180 km
Am Morgen kurzer Abstecher auf einer Dschungelpiste zu der nahegelegen Mayastätte El Ceibal. Anschließend überqueren wir mit der Fähre den Rio de la Passion und fahren anfangs auf Asphalt und später auf einer Schotterpiste nach Flores, das malerisch auf einer Halbinsel im Lago Peten Itza liegt. Hier legen wir eine Mittagspause ein. Nach der Mittagspause Weiterfahrt in Richtung des Nationalparks von Tikal. Übernachtung in El Remate am See Lago Peten Itza oder im Nationalpark von Tikal.

16. Tag: Lago Peten Itzan – Tikal ca. 70 km
Besuch von Tikal, der ältesten und bedeutendsten antiken Maya Stadt, mitten im Dschungel des Peten.
Hier stehen die höchsten und steilsten Pyramiden, deren Spitzen die 50m hohen Urwaldriesen überragen. Tukane und Papageien fliegen über die Tempelanlagen und das Geschrei der Brüllaffen ist nicht zu überhören. Nachmittags Rückfahrt zum Lago Peten Itza und Übernachtung direkt am See.

17. Tag: Grenze Belize – San Ignacio ca. 130 km
Fahrt zur Mayastätte von Yaxha im Dschungel des Peten. Weiterfahrt zur Grenze von Belize .
Übernachtung kurz nach der Grenze in San Ignacio.

18. Tag: Caracol ca. 170 km
Fahrt auf einer einsamen Schotter – und Lehmpiste ( 50 km ) ins Reservat Pine Ridge und Besuch der entlegenen Mayastätte Caracol, der größten Mayastätte in Belize überhaupt. Hier ist noch nicht viel ausgegraben, aber die gigantischen Ausmaße der Stadt erschließen sich beim Anblick der größten Maya Pyramide des gesamten Maya Gebietes in Mittelamerika. Übernachtung in San Ignacio.

19. Tag: Grenze Guatemala – Rio Dulce ca. 240 km
Rückfahrt zur Grenze von Guatemala. Kurz hinter der Grenze verlassen wir die Teerstraße in westlicher Richtung auf einer Schotterpiste. In der Nähe von Poptun treffen wir wieder auf eine breite Teerstraße durch hügelige Dschungellandschaften. Ankunft in Rio Dulce am späten Nachmittag. Dort können wir per Motorboot noch eine Rundfahrt durch die Mangrovengebiete unternehmen oder die nahe gelegenen alte, spanische Festung St. Felipe besuchen. Übernachtung am Rio Dulce.

20. Tag: San Pedro Sula ca. 225 km
Fahrt durch riesige Bananenplantagen bis zum Grenzfluss „Motagua“ . Nach der Grenzabfertigung geht es weiter auf löchriger Asphaltstraße an die Karibikküste von Honduras. Nach dem Mittagessen am Strand von Omoa Fahrt nach San Pedro Sula, dem Ausgangspunkt unserer Endurowanderung. Gemeinsames Abschiedsessen und Übernachtung in San Pedro Sula.

21. Tag: Transfer zum Flughafen und Abflug nach Deutschland

Bemerkung : Fahrtänderungen möglich – aufgrund von Witterungsbedingungen !

Profil

Dauer: 21 Tage / 20 Nächte

Gesamtstrecke:  ca. 2800 km

Tagesetappen: 80-255 km

Straßenzustand: 95 % asphaltiert, meist kurvenreiche Bergsstraßen, in den Ebenen auch mal länger geradeaus. 5 % Schotter – und Lehmpisten

Motorräder: Yamaha XT 600 E  / XT 660 R / Suzuki 650 SE

Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist nicht erforderlich, Schotterpassagen dürfen aber keinerlei Probleme aufkommen lassen.

Klima: . tropisches Klima an der Karibikküste, im Dschungelgebiet des Petén hohe Luftfeuchtigkeit, trockenes Klima in den Bergen Guatemalas ( 1500m Höhe ) tagsüber ca. 20 Grad , aber nachts kann es – je nach Jahreszeit – dort recht kalt (0 – 5 Grad ) werden.

Anmeldung

Dieses Formular ist nur für verbindliche Buchungen vorgesehen und nicht für Angebote und Anfragen!

Höhepunkte

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BELIZE – EL SALVADOR – GUATEMALA – HONDURAS

Eine Rundfahrt durch 4 verschiedene Länder wird euch einen tiefen Einblick in die verschiedenen Kulturen und Landschaften Mittelamerikas geben. Die Tour führt von der feuchttropischen Küste der Karibik über gebirgige Lehm- und Schotterpisten an die Vulkanstrände des Pazifiks bis zu den tief im Dschungel des Petèn gelegenen größten Mayatempel Mittelamerikas.

Höhepunkte

Tikal der ältesten und bedeutendsten antiken Maya Stadt, mitten im Dschungel des Peten. Hier stehen die höchsten und steilsten Pyramiden, deren Spitzen die 50m hohen Urwaldriesen überragen

Caracol dem größten Mayaort in Belize. Eine 150 km lange abenteuerliche Piste führt uns zu den tief im Dschungel versteckten Tempelanlagen !

Antigua die ehemalige Hauptstadt Guatemalas mit seinen imposanten Bauwerken aus der Kolonialzeit : von der UNESCO als Weltkulturerbe erklärt .

Lago Atitlan der See zählt zu den schönsten Binnenseen der Welt. Ein unvergessliches Panorama bietet sich unseren Augen. Drei mächtige Vulkane umrahmen den See mit seinem glasklaren Gebirgswasser.

Chichicastenango der bekannteste Indiomarkt Guatemalas. Die Indios tragen hier noch die farbenprächtigenTrachten der verschieden Stämme.

Playa el Cuco ein kleiner Fischerort mit schwarzem Vulkanstrand an der Pazifikküste von El Salvador. Naturschützer kümmern sich hier um den Schutz der großen Meeresschildkröten und Surfer aus aller Welt machen den Ort wegen der hohen Wellen zum Surferparadies.

Suchitoto entlang imposanter Vulkane fahren wir in das reizvolle Kolonialstädtchen, das einen wunderschönen Blick über den Lago Suchtitlán bietet.

Rio Dulce ein weitverzweigtes Mangrovengebiet mit Zugang zur Karibik in Guatemala. Die nahe gelegene alte, spanische Festung St. Felipe zeugt von der Kolonialzeit.

Fahrtverlauf
Tour

1. Tag:
Nach Ankunft in San Pedro Sula in Honduras,
Abholung am Flughafen durch unseren Reiseleiter und Transfer zum Hotel / Stadtmitte.

2. Tag: San Pedro Sula – Copan Ruinas ca. 160 km
Morgens erfolgt die Übernahme der Motorräder und Tourbesprechung . Auf einer löchrigen Teerstraße geht es durch das Tal des Rio Chamelecon bis nach La Entrada. Von hier aus führt eine gebirgige, kurvenreiche Asphaltstraße nach Copan Ruinas, der größten und eindrucksvollsten Mayastätte von Honduras. Übernachtung in Copan Ruinas.

3. Tag: Copan Ruinas ca. 40 km
Copan Ruinas ist ein sehr kolonial aussehendes Bergstädtchen mit Pflastersteinstraßen und roten Ziegeldächern. Morgens Besuch der Tempelanlagen mit der längsten Hieroglyphentreppe aller Mayaorte und den kunstvoll, verzierten Steinfiguren ( Stelen ) . Am Nachmittag Gelegenheit zu einem Ausflug auf einer Piste zu den „Aquas Thermales “ . Übernachtung in Copan Ruinas.

4. Tag: Copan – Gracias ca. 170 km
Kurz vor Copan biegen wir auf eine Piste nach Santa Rosa de Copan mit einem wunderschönen Blick auf die majestätischen Montanas de Celac, den höchsten Bergen von Honduras (2.850 m). Hier liegt der Celaque National Park, eines der eindrucksvollsten Naturschutzgebiete des Landes. Bis auf eine Höhe von 2.800 m erstreckt sich der dichte, immerfeuchte Bergnebelwald, Lebensraum vieler vom Aussterben bedrohter Tiere. Nachmittags Ankunft in Gracias, einem sehr spanisch aussehenden Bergstädtchen mit gepflasterten Straßen, roten Ziegeldächern und einer alten spanischen Festung . Übernachtung in Gracias

5. Tag: Grenze El Salvador – Perquin ca. 170 km
Eine neu erbaute Teerstraße führt nun über La Esperanza (großer Markt der Lenca Indianer) nach Marcala , einem wichtigen Kaffeeanbaugebiet in Honduras. Ab hier beginnt einen kurvenreiche Schotter- und Lehmpiste in die Berge nach El Salvador. Kurz hinter der Grenze erreichen wir Perquin, einem von den indigenem Stamm der Lencas bewohnten Dorf auf einer Höhe von 1250 m über dem Meeresspiegel. Übernachtung in Perquin.

6. Tag: Playa El Cuco ca. 165 km
Nach Perquin biegen wir in Richtung Süden ab. Über San Franzisco Gotera und San Miguel gelangen wir zu den Stränden von Playa el Cuco : ein kleiner Fischerort mit schwarzem Vulkanstrand an der Pazifikküste von El Salvador. Naturschützer kümmern sich hier um den Schutz der großen Meeresschildkröten und Surfer aus aller Welt machen den Ort wegen der hohen Wellen zum Surferparadies
Übernachtung am Strand mit einem atemberaubenden Blick auf den Pazifik.

7. Tag: Suchitoto ca. 126 km
Entlang imposanter Vulkane fahren wir in das reizvolle Kolonialstädtchen Suchitoto, das einen wunderschönen Blick über den Lago Suchtitlán bietet. Übernachtung in Suchitoto.

8. Tag: Ataco ca. 160 km
Fahrt nach Ataco, ein von Kaffeeplantagen und heißen Quellen umgebener Ort in den Bergen von El Salvador mit subtropischer Vegetation. Übernachtung in Ataco.

9. Tag: Antigua – Guatemala ca. 225 km
Frühmorgens Aufbruch nach Guatemala. Eine landschaftlich reizvolle Asphaltstraße folgt den langwierigen Grenzformalitäten. Die belebte Straße führt an Guatemala City vorbei , passiert die zeitweisen aktiven Vulkane Aqua und Acatenango, bis wir am späten Nachmittag die ehemaligen Hauptstadt des Landes erreichen.
Übernachtung in Antigua.

10. Tag: Antigua – Lago Atitlan ca. 100 km
Morgens Stadtrundgang in Antigua – von der UNESCO als Weltkulturerbe erklärt – aufgrund der Vielzahl an weltlichen und kirchlichen Monumenten aus der Kolonialzeit. Am Nachmittag Weiterfahrt in das Hochland der Indios zum Lago Atitlan. Ein unvergessliches Panorama bietet sich unseren Augen. Drei mächtige Vulkane umrahmen den See mit seinem glasklaren Gebirgswasser. Übernachtung in Panajachel.

 

11. Tag: Panajachel am Lago Atitlan
Der Tag steht zur freien Verfügung. Relaxen am Pool, Stadtbummel oder einfach den grandiosen Blick über den See auf die z.T. rauchenden Vulkane genießen. Übernachtung in Panajachel.

12. Tag: Chichicastenango ca. 70 km
Ausflug auf einer löchrigen Teerstraße zu einem nahe gelegenem Indiodorf entlang des Lago Atitlan. Die Indios tragen hier noch die farbenprächtigsten Trachten von ganz Guatemala. Nach dem Mittagessen folgen 40 km Kurventango auf einer Teerstraße zum wohl bekanntesten Indiomarkt Guatemalas, Chichicastenango. Wir besuchen den Markt und haben Gelegenheit den geheimnisvollen Riten auf den Stufen der Kirche Santo Thomas zu beobachten. Übernachtung in Chichicastenango.

13. Tag: Coban ca. 210 km
Heute beginnt der wohl anspruchsvollste Anteil der Tour in den landschaftlich schönsten Gegenden Guatemalas. Wir durchqueren steile Flusstäler mit tropischer Vegetation, fahren an Kaffee und Bananenplantagen vorbei und genießen phantastische Ausblicke auf die umliegenden Berglandschaften. 30 km vor San Christobal de Verapaz beginnt eine anfangs steinige und danach auch lehmige Schotterpiste. Gewaltige Erdrutsche aus vergangenen Zeiten sind auf dieser anspruchsvollen Piste noch sichtbar. Schließlich treffen wir wieder auf die Teerstraße. Übernachtung Santo Cruz de Verapaz.

14. Tag: Sayaxché ca. 205 km
Die Straße schlängelt sich durch tropische Berglandschaft bis nach Coban, Zentrum von Alta Verapaz, dem wichtigsten Kaffeeanbaugebiet von Guatemala. Die Strecke enthält wunderschöne Landschaftsaussichten und ist mit dichtem Dschungel und teilweise steilen Abschnitten gekennzeichnet. Wir nähern uns dem Regenwaldgebiet des Peten. Luftfeuchtigkeit und Hitze nehmen zu. Auf gut ausgebauter Teerstraße geht es weiter nach Sayaxche. Übernachtung in Sayaxche am Rio de la Passion.

15. Tag: Lago Peten Itza ca. 180 km
Am Morgen kurzer Abstecher auf einer Dschungelpiste zu der nahegelegen Mayastätte El Ceibal. Anschließend überqueren wir mit der Fähre den Rio de la Passion und fahren anfangs auf Asphalt und später auf einer Schotterpiste nach Flores, das malerisch auf einer Halbinsel im Lago Peten Itza liegt. Hier legen wir eine Mittagspause ein. Nach der Mittagspause Weiterfahrt in Richtung des Nationalparks von Tikal. Übernachtung in El Remate am See Lago Peten Itza oder im Nationalpark von Tikal.

16. Tag: Lago Peten Itzan – Tikal ca. 70 km
Besuch von Tikal, der ältesten und bedeutendsten antiken Maya Stadt, mitten im Dschungel des Peten.
Hier stehen die höchsten und steilsten Pyramiden, deren Spitzen die 50m hohen Urwaldriesen überragen. Tukane und Papageien fliegen über die Tempelanlagen und das Geschrei der Brüllaffen ist nicht zu überhören. Nachmittags Rückfahrt zum Lago Peten Itza und Übernachtung direkt am See.

17. Tag: Grenze Belize – San Ignacio ca. 130 km
Fahrt zur Mayastätte von Yaxha im Dschungel des Peten. Weiterfahrt zur Grenze von Belize .
Übernachtung kurz nach der Grenze in San Ignacio.

18. Tag: Caracol ca. 170 km
Fahrt auf einer einsamen Schotter – und Lehmpiste ( 50 km ) ins Reservat Pine Ridge und Besuch der entlegenen Mayastätte Caracol, der größten Mayastätte in Belize überhaupt. Hier ist noch nicht viel ausgegraben, aber die gigantischen Ausmaße der Stadt erschließen sich beim Anblick der größten Maya Pyramide des gesamten Maya Gebietes in Mittelamerika. Übernachtung in San Ignacio.

19. Tag: Grenze Guatemala – Rio Dulce ca. 240 km
Rückfahrt zur Grenze von Guatemala. Kurz hinter der Grenze verlassen wir die Teerstraße in westlicher Richtung auf einer Schotterpiste. In der Nähe von Poptun treffen wir wieder auf eine breite Teerstraße durch hügelige Dschungellandschaften. Ankunft in Rio Dulce am späten Nachmittag. Dort können wir per Motorboot noch eine Rundfahrt durch die Mangrovengebiete unternehmen oder die nahe gelegenen alte, spanische Festung St. Felipe besuchen. Übernachtung am Rio Dulce.

20. Tag: San Pedro Sula ca. 225 km
Fahrt durch riesige Bananenplantagen bis zum Grenzfluss „Motagua“ . Nach der Grenzabfertigung geht es weiter auf löchriger Asphaltstraße an die Karibikküste von Honduras. Nach dem Mittagessen am Strand von Omoa Fahrt nach San Pedro Sula, dem Ausgangspunkt unserer Endurowanderung. Gemeinsames Abschiedsessen und Übernachtung in San Pedro Sula.

21. Tag: Transfer zum Flughafen und Abflug nach Deutschland

Bemerkung : Fahrtänderungen möglich – aufgrund von Witterungsbedingungen !

Profil
Profil

Dauer: 21 Tage / 20 Nächte

Gesamtstrecke:  ca. 2800 km

Tagesetappen: 80-255 km

Straßenzustand: 95 % asphaltiert, meist kurvenreiche Bergsstraßen, in den Ebenen auch mal länger geradeaus. 5 % Schotter – und Lehmpisten

Motorräder: Yamaha XT 600 E  / XT 660 R / Suzuki 650 SE

Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist nicht erforderlich, Schotterpassagen dürfen aber keinerlei Probleme aufkommen lassen.

Klima: . tropisches Klima an der Karibikküste, im Dschungelgebiet des Petén hohe Luftfeuchtigkeit, trockenes Klima in den Bergen Guatemalas ( 1500m Höhe ) tagsüber ca. 20 Grad , aber nachts kann es – je nach Jahreszeit – dort recht kalt (0 – 5 Grad ) werden.

Anmeldung
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