Maya Tour

Belize – Guatemala – Honduras

15 Tage / 14 Nächte

GUATEMALA – BELIZE – HONDURAS

Die Tour bezieht ihren Reiz aus der Faszination der im tiefen Dschungel versteckten höchsten Pyramiden der Mayakultur von Tikal und Yaxha in Guatemala und Caracol in Belize, sowie dem Atitlan See – einem der schönsten Seen der Welt – und der farbenprächtigen Indiokultur der Mayas.

HÖHEPUNKTE

Tikal, der ältesten, größten und wohl bedeutendsten antiken Maya Stadt – mitten im Dschungel des Peten in Guatemala . Hier stehen die höchsten und steilsten Pyramiden, deren Spitzen die 50m hohen Urwaldriesen überragen.

Caracol : ein Abstecher zu der größten Mayastätte in Belize, die im Cayo District im Herzen des Chiquibul Forest Reserve liegt.  Nach dem Western Highway biegen wir auf einer abenteuerlichen Piste ( 80 km ) Richtung Süden zu den  Maya Mountains ab.

Eine gebirgige, kurvenreiche Asphaltstrasse führt nach Copan Ruinas, der größten und eindrucksvollsten Mayastätte von Honduras. Wir sehen die Akropolis, die längste Hieroglyphentreppe aller Mayaorte, den einmaligen Stelen und die gerade freigelegten Ausgrabungen.

In Antigua, der ehemaligen Hauptstadt von Guatemala, finden wir überall Zeichen der ursprünglichen Größe der Kolonialzeit. Reich verzierte Kirchen, großartige offene Plätze und eine ruhige Atmosphäre kennzeichnet diese Stadt.

Der Atitlan See gehört zu den schönsten Seen der Welt. Ein unvergleichliches Panorama bietet sich unseren Augen. Drei mächtige Vulkane umrahmen den See mit seinem glasklaren Gebirgswasser. Rund um den See liegen malerische Indianerdörfer, die z.T. nach den 12 Aposteln benannt sind. Die Indios tragen hier die farbenprächtigsten Trachten von ganz Guatemala.

Chichicastenango, dem bekanntesten und buntesten Indiomarkt Guatemalas : „Chichi“ ist nicht nur wichtigster Marktplatz der Indianer aus der Umgebung sondern auch ein Kulturzentrum. Wir besuchen den Markt und haben Gelegenheit die geheimnisvollen Riten zu beobachten, die auf den Stufen und im Innern der Kirche Santo Thomas stattfinden.

Der große „Off Road“ Anteil unserer Tour liegt in den landschaftlich schönsten Gegenden von Guatemala – in Alta Verapaz. Wir durchqueren steile Flußtäler mit tropischer Vegetation, fahren an Kaffee- und Bananenplantagen vorbei und werden belohnt mit phantastischen Ausblicken auf die umliegenden Gebirgslandschaften.

Tour

1. Tag: Ankunft in San Pedro Sula

Nach Ankunft in San Pedro Sula in Honduras, Abholung am Flughafen durch unseren Reiseleiter und Transfer zum City – Hotel. Abends Begrüßung und Kennenlernen der anderen Tourteilnehmer bei einem gemeinsamen Essen.

2. Tag: San Pedro Sula – Copan Ruinas ( 160 km )

Morgens erfolgt die Übernahme der Motorräder und gemeinsame Tourbesprechung . Auf einer guten Teerstraße geht es durch das Tal des Rio Chamelecon bis nach La Entrada. Von hier aus führt eine gebirgige, kurvenreiche Asphaltstraße nach Copan Ruinas, der größten und eindrucksvollsten Mayastätte von Honduras. Übernachtung in Copan Ruinas.

3. Tag: Copan 
Copan Ruinas ist ein sehr kolonial aussehendes Bergstädtchen mit Plastersteinstraßen und roten Ziegeldächern. Besuch der Tempelanlagen mit der längsten Hieroglyphentreppe aller Mayaorte und den kunstvollen, verzierten Steinfiguren ( Stelen). Am Nachmittag Gelegenheit zu einem Ausflug auf einer kleinen Piste zu den „Aquas Thermales“. Übernachtung in Copan Ruinas.

4. Tag: Grenze Guatemala – Antigua ( 250 km )

Frühmorgens Aufbruch zum Grenzübergang El Florido, der nur einige Kilometer von Copan entfernt liegt, nach Guatemala. Nach langwierigen Grenzformalitäten folgt eine landschaftlich, reizvolle Asphaltstraße, die uns nach Guatemala City führt. Nachdem wir uns durch das normale Chaos dieser mittelamerikanischen Großstadt gewühlt haben, fahren wir für ein paar Kilometer auf der legendären Pan American Highway über die Berge nach Antigua. Übernachtung in Antigua.

5. Tag :  Antigua – Lago Atitlan ( 90 km )

Morgens Stadtrundgang in Antigua, wo wir überall noch die Zeichen der ursprünglichen Größe der Kolonialzeit finden. Prunkvolle Kirchen und Klöster mit stilvollen Innenhöfen und tropischen Gärten kennzeichnen diese Stadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden ist. Am Nachmittag Weiterfahrt auf löchriger Teerstraße in das Hochland der Indios zum Lago Atitlan. Ein unvergeßliches Panorama bietet sich plötzlich unseren Augen. Drei mächtige Vulkane umrahmen den Atitlan See mit seinem glasklaren Gebirgswasser. Übernachtung in Panajachel.

6. Tag: Lago Atitlan – Chichicastenango ( 90 km )

Morgens steht ein Ausflug auf staubigen Straßen zu den Indiodörfern entlang des Lago Atitlan auf dem Programm. Die Indios tragen hier noch die farbenprächtigsten Trachten von ganz Guatemala. Am Nachmittag folgen wir 40 km Kurventango zum wohl bekanntesten Indiomarkt Guatemalas in Chichicastenango. Wir besuchen den berühmten Markt und haben Gelegenheit die verschiedenen Indiogruppen aus dieser Bergregion näher kennen zu lernen und die geheimnisvollen religiösen Riten auf den Stufen der Kirche „Santo Thomas“ zu beobachten. Übernachtung in Chichi.

7. Tag: Coban ( 170 km )

Heute führt uns die Tour mit einer kurzen aber anspruchsvollen Piste ( 30 km )  in die landschaftlich schönsten Gegenden Guatemalas. Wir durchqueren steile Flusstäler mit tropischer Vegetation, fahren an Kaffee und Bananenplantagen vorbei und genießen phantastische Ausblicke auf die umliegenden Berglandschaften des Alta Verapaz. In San Christobal de Verapaz treffen wir kurz vor Dunkelheit wieder auf die Teerstraße. Übernachtung in Santo Cruz de Verapaz, in der Nähe von Coban

8. Tag: Sayaxche ( 210 km )

Die Strasse schlängelt sich durch tropische Berglandschaft bis nach Coban, Zentrum von Alta Verapaz, dem wichtigsten Kaffeanbaugebiet von Guatemala. Die weiterführende Strecke enthält wunderschöne Landschaftsaussichten und ist mit dichtem Dschungel und teilweise steilen Abschnitten gekennzeichnet. Wir nähern uns dem Regenwaldgebiet des Peten. Luftfeuchtigkeit und Hitze nehmen zu. Auf gut ausgebauter Teerstrasse geht es weiter nach Sayaxche. Übernachtung in Sayaxche am Rio de la Passion.

9. Tag: Tikal ( 160 km )

Am Morgen kurzer Abstecher zu der nahegelegen Mayastätte El Ceibal, die noch tief im Dschungel versteckt liegt. Anschließend überqueren wir mit der Fähre den Rio de la Passion und fahren anfangs auf Asphalt und später auf einer Schotterpiste nach Flores, das malerisch am Lago Peten Itza liegt. Nach der Mittagspause Weiterfahrt in das Dschungelgebiet des Nationalparks von Tikal. Übernachtung in El Remate oder in Tikal.

10. Tag: Tikal ( 40 km )

Morgens Rundgang durch die versunkene Tempelstadt von Tikal, der ältesten und bedeutendsten antiken Maya Stadt, mitten im Dschungel des Peten. Hier stehen die höchsten und steilsten Pyramiden, deren Spitzen die 50m hohen Urwaldriesen überragen. Tukane und Papageien fliegen über die Tempelanlagen und das Geschrei der Brüllaffen ist nicht zu überhören. Nach dem Mittagessen Rückfahrt zum Lago Peten Itza und Übernachtung in einer Dschungel Lodge direkt am See.

11. Tag: Grenze Belize – San Ignacio ( 70 km )

Morgens haben wir Zeit zum Baden im glasklaren Dschungelsee oder unternehmen eine kurze Wanderung im nahegelegenen Nationalpark Cerro Cahui. Gegen Mittag treten wir die Weiterfahrt zur Grenze von Belize an. Unterwegs kann ein Abstecher auf einer Schotterpiste zur Mayastätte Yaxha unternommen werden. Nur wenige Kilometer nach der Grenze erreichen wir San Ignacio. Übernachtung in San Ignacio.

12. Tag: Ausflug nach Caracol ( 170 km )

Fahrt auf einer einsamen Schotter – und Lehmpiste ( 150 km )  ins Reservat Pine Ridge und Besuch der entlegenen Mayastätte Caracol, der größten Mayastätte überhaupt. Hier ist noch nicht viel ausgegraben, aber die gigantischen Ausmaße der Stadt erschließen sich beim Anblick der größten Pyramide des gesamten Maya Gebietes in Mittelamerika. Rückfahrt gegen Nachmittag und Übernachtung in San Ignacio.

13. Tag: Rio Dulce ( 260 km )

Wir verlassen Belize und kehren zurück nach Guatemala. Kurz hinter der Grenze biegen wir von der Teerstraße in westlicher Richtung auf eine Schotter- und Lehmpiste ( 70 km ) ab. In der Nähe von Poptun treffen wir wieder auf eine breite Teerstraße in Richtung Süden zum Rio Dulce. Bei früher Ankunft können wir noch per Motorboot eine Rundfahrt durch die Mangrovengebiete unternehmen ( optional ) und die nahe gelegenen alte, spanische Festung St. Felipe besuchen.
Übernachtung direkt am Rio Dulce.

14. Tag: Omoa – San Pedro Sula ( 225 km )

Fahrt durch riesige Bananenplantagen bis zum Grenzfluß „Motagua“ . Nach der Grenzabfertigung geht es weiter auf löchriger Asphaltstraße an die Karibikküste von Honduras. Bei schönem Wetter legen wir in Omoa direkt am Karibischen Meer unsere Mittagspause ein. Gegen Nachmittag erreichen wir San Pedro Sula, dem Ausgangspunkt unserer Endurowanderung. Gemeinsames Abschiedsessen und Übernachtung in San Pedro Sula.

15. Tag: Abflug

Transfer zum Flughafen und Abflug nach Europa.

Dauer: 15 Tage / 14 Nächte

Gesamtstrecke: ca.2200 km

Tagesetappen: 80-300 km

Straßenzustand: 80 Prozent asphaltiert, meist kurvenreiche Berg- und Passstraßen, in den Ebenen auch mal länger geradeaus; 20 Prozent Schotter – und Lehmpisten

Motorräder: Yamaha XT 600 E und 660 R  / Suzuki DR 650 SE

Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist nicht zwingend erforderlich, aber von Vorteil ! Schotterpassagen dürfen aber keinerlei Probleme aufkommen lassen.

Klima: Warmes, z.T. tropisches Klima, an der Küste sehr angenehm, nur im Dschungelgebiet des Petén hohe Luftfeuchtigkeit, in den Bergen ( bis 2000m Höhe ) kühles, trockenes Klima, nachts kann es dort sogar frieren.

Anmeldung

Dieses Formular ist nur für verbindliche Buchungen vorgesehen und nicht für Angebote und Anfragen!

Höhepunkte

GUATEMALA – BELIZE – HONDURAS

Die Tour bezieht ihren Reiz aus der Faszination der im tiefen Dschungel versteckten höchsten Pyramiden der Mayakultur von Tikal und Yaxha in Guatemala und Caracol in Belize, sowie dem Atitlan See – einem der schönsten Seen der Welt – und der farbenprächtigen Indiokultur der Mayas.

HÖHEPUNKTE

Tikal, der ältesten, größten und wohl bedeutendsten antiken Maya Stadt – mitten im Dschungel des Peten in Guatemala . Hier stehen die höchsten und steilsten Pyramiden, deren Spitzen die 50m hohen Urwaldriesen überragen.

Caracol : ein Abstecher zu der größten Mayastätte in Belize, die im Cayo District im Herzen des Chiquibul Forest Reserve liegt.  Nach dem Western Highway biegen wir auf einer abenteuerlichen Piste ( 80 km ) Richtung Süden zu den  Maya Mountains ab.

Eine gebirgige, kurvenreiche Asphaltstrasse führt nach Copan Ruinas, der größten und eindrucksvollsten Mayastätte von Honduras. Wir sehen die Akropolis, die längste Hieroglyphentreppe aller Mayaorte, den einmaligen Stelen und die gerade freigelegten Ausgrabungen.

In Antigua, der ehemaligen Hauptstadt von Guatemala, finden wir überall Zeichen der ursprünglichen Größe der Kolonialzeit. Reich verzierte Kirchen, großartige offene Plätze und eine ruhige Atmosphäre kennzeichnet diese Stadt.

Der Atitlan See gehört zu den schönsten Seen der Welt. Ein unvergleichliches Panorama bietet sich unseren Augen. Drei mächtige Vulkane umrahmen den See mit seinem glasklaren Gebirgswasser. Rund um den See liegen malerische Indianerdörfer, die z.T. nach den 12 Aposteln benannt sind. Die Indios tragen hier die farbenprächtigsten Trachten von ganz Guatemala.

Chichicastenango, dem bekanntesten und buntesten Indiomarkt Guatemalas : „Chichi“ ist nicht nur wichtigster Marktplatz der Indianer aus der Umgebung sondern auch ein Kulturzentrum. Wir besuchen den Markt und haben Gelegenheit die geheimnisvollen Riten zu beobachten, die auf den Stufen und im Innern der Kirche Santo Thomas stattfinden.

Der große „Off Road“ Anteil unserer Tour liegt in den landschaftlich schönsten Gegenden von Guatemala – in Alta Verapaz. Wir durchqueren steile Flußtäler mit tropischer Vegetation, fahren an Kaffee- und Bananenplantagen vorbei und werden belohnt mit phantastischen Ausblicken auf die umliegenden Gebirgslandschaften.

Fahrtverlauf
Tour

1. Tag: Ankunft in San Pedro Sula

Nach Ankunft in San Pedro Sula in Honduras, Abholung am Flughafen durch unseren Reiseleiter und Transfer zum City – Hotel. Abends Begrüßung und Kennenlernen der anderen Tourteilnehmer bei einem gemeinsamen Essen.

2. Tag: San Pedro Sula – Copan Ruinas ( 160 km )

Morgens erfolgt die Übernahme der Motorräder und gemeinsame Tourbesprechung . Auf einer guten Teerstraße geht es durch das Tal des Rio Chamelecon bis nach La Entrada. Von hier aus führt eine gebirgige, kurvenreiche Asphaltstraße nach Copan Ruinas, der größten und eindrucksvollsten Mayastätte von Honduras. Übernachtung in Copan Ruinas.

3. Tag: Copan 
Copan Ruinas ist ein sehr kolonial aussehendes Bergstädtchen mit Plastersteinstraßen und roten Ziegeldächern. Besuch der Tempelanlagen mit der längsten Hieroglyphentreppe aller Mayaorte und den kunstvollen, verzierten Steinfiguren ( Stelen). Am Nachmittag Gelegenheit zu einem Ausflug auf einer kleinen Piste zu den „Aquas Thermales“. Übernachtung in Copan Ruinas.

4. Tag: Grenze Guatemala – Antigua ( 250 km )

Frühmorgens Aufbruch zum Grenzübergang El Florido, der nur einige Kilometer von Copan entfernt liegt, nach Guatemala. Nach langwierigen Grenzformalitäten folgt eine landschaftlich, reizvolle Asphaltstraße, die uns nach Guatemala City führt. Nachdem wir uns durch das normale Chaos dieser mittelamerikanischen Großstadt gewühlt haben, fahren wir für ein paar Kilometer auf der legendären Pan American Highway über die Berge nach Antigua. Übernachtung in Antigua.

5. Tag :  Antigua – Lago Atitlan ( 90 km )

Morgens Stadtrundgang in Antigua, wo wir überall noch die Zeichen der ursprünglichen Größe der Kolonialzeit finden. Prunkvolle Kirchen und Klöster mit stilvollen Innenhöfen und tropischen Gärten kennzeichnen diese Stadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden ist. Am Nachmittag Weiterfahrt auf löchriger Teerstraße in das Hochland der Indios zum Lago Atitlan. Ein unvergeßliches Panorama bietet sich plötzlich unseren Augen. Drei mächtige Vulkane umrahmen den Atitlan See mit seinem glasklaren Gebirgswasser. Übernachtung in Panajachel.

6. Tag: Lago Atitlan – Chichicastenango ( 90 km )

Morgens steht ein Ausflug auf staubigen Straßen zu den Indiodörfern entlang des Lago Atitlan auf dem Programm. Die Indios tragen hier noch die farbenprächtigsten Trachten von ganz Guatemala. Am Nachmittag folgen wir 40 km Kurventango zum wohl bekanntesten Indiomarkt Guatemalas in Chichicastenango. Wir besuchen den berühmten Markt und haben Gelegenheit die verschiedenen Indiogruppen aus dieser Bergregion näher kennen zu lernen und die geheimnisvollen religiösen Riten auf den Stufen der Kirche „Santo Thomas“ zu beobachten. Übernachtung in Chichi.

7. Tag: Coban ( 170 km )

Heute führt uns die Tour mit einer kurzen aber anspruchsvollen Piste ( 30 km )  in die landschaftlich schönsten Gegenden Guatemalas. Wir durchqueren steile Flusstäler mit tropischer Vegetation, fahren an Kaffee und Bananenplantagen vorbei und genießen phantastische Ausblicke auf die umliegenden Berglandschaften des Alta Verapaz. In San Christobal de Verapaz treffen wir kurz vor Dunkelheit wieder auf die Teerstraße. Übernachtung in Santo Cruz de Verapaz, in der Nähe von Coban

8. Tag: Sayaxche ( 210 km )

Die Strasse schlängelt sich durch tropische Berglandschaft bis nach Coban, Zentrum von Alta Verapaz, dem wichtigsten Kaffeanbaugebiet von Guatemala. Die weiterführende Strecke enthält wunderschöne Landschaftsaussichten und ist mit dichtem Dschungel und teilweise steilen Abschnitten gekennzeichnet. Wir nähern uns dem Regenwaldgebiet des Peten. Luftfeuchtigkeit und Hitze nehmen zu. Auf gut ausgebauter Teerstrasse geht es weiter nach Sayaxche. Übernachtung in Sayaxche am Rio de la Passion.

9. Tag: Tikal ( 160 km )

Am Morgen kurzer Abstecher zu der nahegelegen Mayastätte El Ceibal, die noch tief im Dschungel versteckt liegt. Anschließend überqueren wir mit der Fähre den Rio de la Passion und fahren anfangs auf Asphalt und später auf einer Schotterpiste nach Flores, das malerisch am Lago Peten Itza liegt. Nach der Mittagspause Weiterfahrt in das Dschungelgebiet des Nationalparks von Tikal. Übernachtung in El Remate oder in Tikal.

10. Tag: Tikal ( 40 km )

Morgens Rundgang durch die versunkene Tempelstadt von Tikal, der ältesten und bedeutendsten antiken Maya Stadt, mitten im Dschungel des Peten. Hier stehen die höchsten und steilsten Pyramiden, deren Spitzen die 50m hohen Urwaldriesen überragen. Tukane und Papageien fliegen über die Tempelanlagen und das Geschrei der Brüllaffen ist nicht zu überhören. Nach dem Mittagessen Rückfahrt zum Lago Peten Itza und Übernachtung in einer Dschungel Lodge direkt am See.

11. Tag: Grenze Belize – San Ignacio ( 70 km )

Morgens haben wir Zeit zum Baden im glasklaren Dschungelsee oder unternehmen eine kurze Wanderung im nahegelegenen Nationalpark Cerro Cahui. Gegen Mittag treten wir die Weiterfahrt zur Grenze von Belize an. Unterwegs kann ein Abstecher auf einer Schotterpiste zur Mayastätte Yaxha unternommen werden. Nur wenige Kilometer nach der Grenze erreichen wir San Ignacio. Übernachtung in San Ignacio.

12. Tag: Ausflug nach Caracol ( 170 km )

Fahrt auf einer einsamen Schotter – und Lehmpiste ( 150 km )  ins Reservat Pine Ridge und Besuch der entlegenen Mayastätte Caracol, der größten Mayastätte überhaupt. Hier ist noch nicht viel ausgegraben, aber die gigantischen Ausmaße der Stadt erschließen sich beim Anblick der größten Pyramide des gesamten Maya Gebietes in Mittelamerika. Rückfahrt gegen Nachmittag und Übernachtung in San Ignacio.

13. Tag: Rio Dulce ( 260 km )

Wir verlassen Belize und kehren zurück nach Guatemala. Kurz hinter der Grenze biegen wir von der Teerstraße in westlicher Richtung auf eine Schotter- und Lehmpiste ( 70 km ) ab. In der Nähe von Poptun treffen wir wieder auf eine breite Teerstraße in Richtung Süden zum Rio Dulce. Bei früher Ankunft können wir noch per Motorboot eine Rundfahrt durch die Mangrovengebiete unternehmen ( optional ) und die nahe gelegenen alte, spanische Festung St. Felipe besuchen.
Übernachtung direkt am Rio Dulce.

14. Tag: Omoa – San Pedro Sula ( 225 km )

Fahrt durch riesige Bananenplantagen bis zum Grenzfluß „Motagua“ . Nach der Grenzabfertigung geht es weiter auf löchriger Asphaltstraße an die Karibikküste von Honduras. Bei schönem Wetter legen wir in Omoa direkt am Karibischen Meer unsere Mittagspause ein. Gegen Nachmittag erreichen wir San Pedro Sula, dem Ausgangspunkt unserer Endurowanderung. Gemeinsames Abschiedsessen und Übernachtung in San Pedro Sula.

15. Tag: Abflug

Transfer zum Flughafen und Abflug nach Europa.

Profil

Dauer: 15 Tage / 14 Nächte

Gesamtstrecke: ca.2200 km

Tagesetappen: 80-300 km

Straßenzustand: 80 Prozent asphaltiert, meist kurvenreiche Berg- und Passstraßen, in den Ebenen auch mal länger geradeaus; 20 Prozent Schotter – und Lehmpisten

Motorräder: Yamaha XT 600 E und 660 R  / Suzuki DR 650 SE

Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist nicht zwingend erforderlich, aber von Vorteil ! Schotterpassagen dürfen aber keinerlei Probleme aufkommen lassen.

Klima: Warmes, z.T. tropisches Klima, an der Küste sehr angenehm, nur im Dschungelgebiet des Petén hohe Luftfeuchtigkeit, in den Bergen ( bis 2000m Höhe ) kühles, trockenes Klima, nachts kann es dort sogar frieren.

Anmeldung
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